Wünschst du dir nicht auch eine Gemeinschaft, in der du dich nicht alleine mit deinen alltäglichen Problemen deines Familienlebens fühlst? Mehr erfahren.
Möchtest du das Familienleben mit deinen Kindern endlich wieder genießen können? Mehr erfahren.
Wünschst du dir weniger Stress? Weniger Stress im Familienalltag, mit den Kindern und deinem Partner?
Möchtest du dich entspannter, fitter und gesünder fühlen?
Wünschst du dir nicht auch, dass deine Kinder mit besten Voraussetzungen in ihre Zukunft starten und ihr ein starkes Team seid?
Möchtest du spüren, dass es dir und deinem Partner alleine und gemeinsam als Paar richtig gut geht?
Du kannst diese Person sein, die selbst in den stressigsten Situation eures Familienlebens entspannt bleibt, der größten Herausforderung mit Zuversicht entgegenblickt.
Du kannst glücklicher und zufriedener in deinem Familienleben sein, als du es aktuell bist.
Es braucht nur deine Akzeptanz, deinen Wunsch zur Veränderung und deinen Mut für den ersten Schritt.
Bei jedem weiteren Schritt werde ich an deiner Seite sein - versprochen!
Ich wünsche dir, dass du eines Tages mit einem Lächeln in deinem Gesicht auf die Jahre mit deinem Baby und eure gemeinsamen Momente zurückblicken kannst und wie dich Freude bei dem Gedanken erfüllt, wenn du an die Entwicklung von deinem Kleinkind zum Kind denkst. Bis zum Erwachsenen, der sein Leben ebenso gesund, zufrieden und erfolgreich lebt wie du.
Wenn wir uns um unsere Kinder kümmern und unsere eigenen Bedürfnisse vernachlässigen, schaden wir nicht nur uns selbst, sondern vor allem unseren Kindern. Nur wenn wir selber in Balance sind, sind wir in der Lage dazu, den stressigen Alltag gelassen zu meistern, gelassen Wutausbrüche unserer Kinder zu begleiten und ihnen damit zu einem besseren Umgang mit ihren aufbrausenden Gefühlen zu verhelfen. Nur wenn unsere Kinder vorgelebt bekommen, dass auch andere Menschen Bedürfnisse haben, die Rücksichtnahme verdient haben, lernen sie ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer Menschen auch mal aufzuschieben.
Lernen erfolgt aus einer Motivation aus dem tiefsten Inneren heraus. Von alleine eignen wir uns an, was uns interessiert, emotional berührt, was uns in Begeisterung versetzt. Auch die Lernathmosphäre und ein sicheres Bindungsgefühl gegenüber dem Lernbegleiter spielen eine entscheidende Rolle. Erwachsene können ihre Kinder beim Lernen unterstützen, indem sie
1. Ein sicherer Hafen sind und möglichst zuverlässig feinfühlig auf die Bedürfnisse des Kindes reagieren. Dadurch entsteht eine sichere Bindung.
2. Ihr könnt zudem für eine anregende & entspannte Lernumgebung sorgen. Euer Kind darf sich darin ausprobieren. Bauen, Matschen, mit den Elementen wie bspw. Wasser spielen, alleine backen & Mehl daneben schütten, Lernen durch Versuch & Irrtum.
3. Ausreichend Zeit für freies Spielen ermöglichen. Was beim Spielen oftmals als unnütz abgetan wird, ist in Wahrheit Lernen pur. Freiwillig lernen Kinder, während sie das tun was sie lieben. Dann sorgen Erfahrungen mit allen Sinnen aus der realen Welt für das beste Lernergebnis. Kinder beschäftigen sich automatisch mit dem, was sie interessiert.
4. Ihr könnt durch Beobachten herausfinden, was euer Kind interessiert und Projekte dazu mit eurem Kind umsetzen. Gemeinsam etwas tun, etwas bewirken, Kinderideen annehmen, in Fantasiewelten der Kinder mit eintauchen, mitspielen.
Der Grundstein für Freude am lebenslangen Lernen ist gelegt. Dafür kann ein Kurs eine Option sein, schränkt aber oft die Zeit zu sehr ein, in welcher die Kinder eigentlich gerade mit etwas anderem beschäftigt sind oder drinnen, draußen oder mit ihren Freunden etwas anderes spielen möchten. Der bekannte Hirnforscher Prof. Dr Gerald Hüther empfiehlt max. 1 Kurs/Woche bei Vorschulkindern. Ein Kurs ist auch gar nicht erforderlich. Der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr eines Feuwehr-Begeisterten Kindes tut es bspw. auch & vielleicht sogar besser. Anstelle eines Turnkurses kann draußen auf Mauern oder Baumstämmen balanciert & auf Berge, Bäume oder durch Gestrüpp geklettert werden.
Erst wenn wir auf diese sicher gebundene, begeisterte & gelassene Weise lernen, belohnt uns unser Gehirn mit Glückshormonen. Dieselben Glücklichmacher stecken in Videospielen, intensiver Social Media Nutzung, vielen Süßigkeiten, ja sogar in Drogen, die aber alle negative Folgen haben. Füllen wir unseren Kindern und uns die Reserven doch lieber mit einem gesundmachenden Dopamin-Lieferanten - dem Lernen aus wahrer Freude!
Die Vorstellung eines Machtkampfes zwischen Kind & Eltern, machmal sogar zwischen einem Baby & seinen Eltern, ist weit verbreitet. Auch mir ging es so und es war ein langer Lern- und Erkenntnisprozess notwendig, um zu ändern, was tief verwurzelt in mir selbst lag. Hätte ich das eher gewusst, hätte ich mir so viel Ärger & Frust erspart und unseren Kindern viel Gutes für ihre Entwicklung getan.
Die Ursachen für die Idee des zickigen, bockigen, anstrengenden, uns manipulierenden, gegeneinander ausspielenden, unerzogenen Kindes gehen zurück in unsere eigenen Kindheitserlebnisse, die Stimmen & Handlungen wichtiger Menschen unserer Kindheit.
Unser Baby weint, um uns zu manipulieren? Unser 5-jähriges Kind wirft seine Jacke nach dem Kindergartenbesuch absichtlich auf den Boden, anstatt sie aufzuräumen? Es ist zu faul oder will uns einfach ärgern? Unser Kind stellt absichtlich auf Durchzug, wenn wir es um etwas bitten? Unser 2-jähriges Kind möchte auf den Arm, weil es zu faul zum Laufen ist? Wenn wir in diesen Situationen mit Vorwürfen, Meckern, Schimpfen, Abwerten, vielleicht auch Androhen von Bestrafung reagieren, erreichen wir leider sogar das Gegenteil von dem, was wir uns wünschen: Selbstsichere, sich eigenverantwortlich den Aufgaben ihres Lebens mutig stellende, sich etwas zutrauende, zuversichtliche, mitfühlende Menschen, mit einem guten Selbstwertgefühl.
Situationen fehlender Kooperation haben immer einen Grund. Kinder verhalten sich nicht einfach so irgend wie, genauso wenig wie wir uns als Erwachsene grundlos nicht so positiv verhalten, wie wir es von uns kennen. Bei Kindern können Beweggründe eine bereits weniger gute Beziehung zu uns, unbefriedigte Bedürfnisse, überwältigende Gefühle und ein weniger artgerechter Kinderalltag sein. Sie nehmen unsere oftmals noch negativ geprägten Denkmuster an. Manchmal reagieren sie indirekt bspw. auf miese Stimmung zu Hause mit auffälligem Verhalten. Es ist manchmal gar nicht so einfach den Zusammenhang zu erkennen, aber die Suche lohnt sich.
Erinnern wir uns an unsere Kindheit zurück: Wollten wir nicht unseren Eltern gefallen? Wollten wir nicht, dass sie zufrieden mit uns sind? Fakt ist, Kinder wollen mit uns kooperieren. Sie wollen uns gefallen. Aber sie können sich oftmals nicht anders verhalten als sie es tun. Weil sie Kinder sind. Sie können sich ihre Bedürfnisse nicht selber befriedigen, sie können ihre Gefühle noch nicht alleine regulieren & ihr Gehirn entwickelt erst noch die Fähigkeit zu Mitgefühl und auch das nur, wenn die Bedingungen stimmen.
Der Schlüssel zu mehr Freude an unseren Kindern, zu mehr freiwilliger Kooperation, finden wir Immer in uns selbst. Unsere Kinder werden richtig geboren, nur wir wurden in unserer Kindheit und im Laufe der Jahre durch unsere Gesellschaft geprägt und haben durch die Fehldeutungen unseres eigenen Verhaltens vergessen, weshalb sich Kinder wirklich verhalten wie sie es tun. Wenn wir wieder lernen, wie Kinder zu denken, lernen wir nicht nur mehr über unsere Kinder, sondern auch über uns selbst. Wenn wir von unseren Kindern lernen anstatt sie zu belehren, gewinnen wir zurück, was viele von uns unterwegs verloren haben. Begeisterung, Leidenschaft, Lebensfreude, Glückseligkeit. Wenn wir an uns selbst arbeiten, wird sich das Verhalten unserer Kinder ganz automatisch nebenbei verbessern. Genau so sagt es die Forschung. Genau so habe ich es selbst erlebt. Versprochen!
"Mein 2-jähriger Sohn wird von Juliane betreut. Wir haben uns für Juliane entschieden, da sie eine sehr positive & ruhige Ausstrahlung hat. Unsere Ansichten von Kindern und vom Erwachsenen-Miteinander ähneln sich sehr und wir können von ihrer bedürfnisorientierten Art profitieren. Sie holt die Kinder da ab, wo sie stehen und sieht sie als wertvolle individuelle Menschen."
Denise Schwarzrock
Erzieherin im Kindergarten Elementarbereich
"Es war für uns die beste Entscheidung, unseren Sohn in deine Betreuung zu geben. Du hast es immer wieder geschafft uns aufzumuntern, wenn wir uns Vorwürfe gemacht haben , ihn so "früh" abzugeben (mit 1 Jahr). Unser Sohn konnte sich bei dir prächtig entwickeln und die Welt entdecken. Durch deine liebevolle Art, hast du ihm für die gesamte Zeit ein ganz liebevolles, zweites zu Hause gegeben."
Christina & Marco Heinrich
Berufstätige Eltern
"Euch erwartet ein Familienkonzept voller hilfreicher Informationen und damit das Rüstzeug dafür, um als Familie zusammen zu halten und dem Alltag entspannt zu begegnen. Ich hoffe, dass Juliane dos Santos ganz viele Eltern damit erreichen kann."
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